Zur Sprache bringen, was Sache ist!
Seit nunmehr 44 Jahren bin ich im Journalismus tätig, 25 Jahre davon allein mit Herzblut im Dienste des Strassentransportgewerbes. Es war und ist mir stets ein aufrechtes Anliegen, a) die Branche auf die übergeordneten Interessen einzuschwören, um den höchstmöglichen Solidaritätseffekt herbeizuführen, b) mein Engagement primär auf die KMU auszurichten, weil sie - anders als all die Grossen - aufgrund ihrer Wirtschaftsmacht nicht die erleichterten Zugänge zu Behörden und Politik haben. Wer mich kennt, weiss, dass ich die Dinge beim Namen nenne. Wer mich kennt, weiss, dass ich nicht davor zurückschrecke, mich aus dem Fenster zu lehnen - auch wenn einem dabei der Wind naturgemäss aus allen Richtungen entgegenschlägt. Daran wird sich auch aufgrund meiner veränderten Situation, deren Ursachen respektive Urheber mich nur noch bestärken, nichts ändern. Im Gegenteil: Ich geniesse heute mit meiner neuen Plattform eine noch grössere Unabhängigkeit, bin nicht an irgendwelche institutionellen und wertvermindernden Denkweisen geköppelt - sorry - gekoppelt! Journalisten, das ist seit jeher meine feste Überzeugung, haben gefälligst parteilos zu sein. Ansonsten geraten sie ins gleiche Fahrwasser wie so viele Politiker(innen) - ihr Denken wird vordiktiert, die Vernunft, Sach- wie auch Sozialkompetenz bleiben auf der Strecke und werden puren Eigeninteressen geopfert. Die Opfer freilich sind jene, welche sie zu vertreten vorgeben. Ein kürzlich verstorbener, grosser deutscher Fernsehjournalist (Klaus Bednarz) sagte: "Politischer Journalismus soll und muss für bestimmte Charaktere unbequem sein". Richtig, denn Journalisten sind nach meinen Verständnis die Brücke zwischen unnahbarer sowie oftmals undurchschaubarer Obrigkeit und dem Volk. An ihnen liegt es, Volksvertramper der Lüge zu überführen, und all jene, die Eigeninteressen vor das Gemeinwohl stellen, schonungslos zu entlarven.
Aus zahllosen Gesprächen mit Transportunternehmern, Chauffeuren und artverwandten Kreisen habe ich immer wieder heraushören müssen, dass sie sich schlecht vertreten fühlen. Das hat seine Richtigkeit, allein schon aus der Tatsache heraus, dass das Strassentransportgewerbe noch weitaus mehr als die allmächtige Bauernlobby erheblich mehr Fakten zur Untermauerung seiner Notwendigkeit vorzubringen hat. Das Strassentransportgewerbe ist nicht allein für die Nahrungskette und den "Landschaftsschutz" verantwortlich, oh nein, in praktisch jedem Lebensbereich würde ohne den fahrenden, den funktionierenden Brummi Still- und Notstand herrschen. Dies in Politikers und Volkes Bewusstsein zu hämmern, ist trotz dem Einsatz von Unsummen bis heute nicht gelungen. Und da setze ich nun den Hebel an. Die vielzitierte Lastwagenlobby ist eine Erfindung der Strassenverkehrsgegner, welche die wahren Verhältnisse in keinster Weise widergibt.
Gemeinsam mit Ihnen, mit einem Mitteleinsatz der angesichts bisheriger Aufwändungen weitab von fern und böse erscheint, will ich Fakten schaffen - und dies vor allem mit einer Wirkung, die weit über die Branche hinausreicht. Ich bereite in Zusammenarbeit mit anerkannten Fachleuten unumstössliche Fakten so auf, dass sie kurz und prägnant an die Öffentlichkeit abgegeben werden können (siehe Rubrik "Angebot"). Dies geschieht durch meine Plattform unter Einbezug der Medien und sozialen Netzwerke. Sie wiederum erhalten als Abonnent regelmässig Unterlagen, die Sie auf Ihrer eigenen Homepage veröffentlichen, Ihrer Geschäftskorrespondenz beilegen und über all die zahllosen Möglichkeiten persönlicher Netzwerke verbreiten können. Ich munitioniere Sie! Worauf also warten: Geben wir dem Strassentransportgewerbe gemeinsam eine kraftvolle Stimme!